Hallo ihr Lieben,
bei
einem Schottland-Urlaub solltet ihr auf jeden Fall den schottischen
Highlands einen Besuch abstatten. Hier könnt ihr nicht nur das wohl
bekannteste Seeungeheuer der Welt – Nessie – antreffen, sondern viele
wunderschöne Landschaften und Castles, Burgen oder Ruinen bestaunen, die
u.a. auch Drehorte für viele Filme (Harry Potter, Monty Python, Game of
Thrones, Braveheart, etc.) waren. Wir unternahmen ab Edinburgh eine
12,5 stündige Tagestour mit „Timberbush-Tours“ und besuchten auf unserer
Tour das weltbekannte „Loch Ness“, „Glencoe“, „Urquhart Castle“,
„Kilmahog“, den „Ben Nevis“, „Fort William“, und und und…
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Unsere Tourroute |
Unsere
Tour startete um 8 Uhr in Edinburgh und wir fuhren mit dem Bus in
Richtung Nordwesten am imposanten „Stirling Castle“ vorbei und hielten
dann kurz vorm „Trossachs National Park“ in „Kilmahog“, wo wir „Highland
Cows“ beobachten konnten. Leider handelte es sich hier eher um eine
Touri-Stelle, die alle 3 Kühe auf einer Weide beobachteten. Etwas
touristisch unserer Meinung nach, aber es sollte noch besser werden.
Begleitet wurde unsere Tour von einem super sympathischen Guide Laura,
die uns während der Tour mit zahlreichen Geschichten unterhielt. 🙂 Wir
fuhren dann weiter in Richtung „Glencoe National Park“ am „Ben Nevis“
vorbei, dem höchsten schottischen Gebirge mit 1344 m Höhe. Hier hielten
wir für einen kurzen Fotostop an einem kleinen Bach, der von
wunderschönen Highlands umgeben war und hier erfuhren wir, wurde u.a.
auch ein Quidditch-Turnier für „Harry Potter und den Gefangenen von
Askaban“ gedreht. Für Jenny als großer Harry Potter-Fan, ein absolutes
Highlight. Für Basti, als Nicht-Harry-Potter-Fan naja ganz hübsch.:)
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Weiter
gings dann nach „Fort William“ und „Fort Augustus“ zum „Urquhart
Castle“, eine am Loch Ness gelegene Burgruine, die tolle Fotomotive
bietet. Hier begannen wir auch unsere Suche nach Nessie, doch selbst
Toastbrot konnte das kleine Seeungeheuer nicht anlocken. 😉 Also
starteten wir einen Versuch per Boot und unternahmen eine Bootsfahrt auf
dem „Loch Ness“ – das Boot war selbst mit einem Unterwasserradar
ausgestattet – man weiß ja nie, was sich einem so näheren könnte.;) Über
„Inverness“ fuhren wir dann weiter ins Dörfchen „Pitlochry“, ein
beschaulicher Kurort mit netten kleinen Gassen, durch die es sich
entspannt schlendern lässt. Dann ging es auch wieder zurück nach
Edinburgh und unsere Reise durch halb Nordschottland an einem Tag sollte
zu Ende gehen. Wir können die Tagestour mit „Timberbush-Tours“ sehr
empfehlen, ihr seht super viel und bekommt einen guten ersten Eindruck
von der wunderschönen schottischen Natur. Gerade wenn man nicht so viel
Zeit hat durch Schottland zu reisen, ist diese Tour ein Muss! Uns haben
die Highlands sehr gut gefallen, ein bisschen mehr Ruhe abseits der
Touristenpfade hätten wir uns nur gewünscht, denn so kann man Schottland
natürlich noch mehr genießen, aber vielleicht beim nächsten Mal!
Euer Sebastian und eure Jenny
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